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Informationen über uns

 

Das Giordano Bruno Institut wurde am 11.7.2007 als Gesellschaft bürgerlichen Rechts gegründet. Es geht auf die Initiative des als Mediator tätigen Juristen Gerhard Altenhoff zurück. Dieser knüpfte nach mehr als elf Jahren Anwaltserfahrung und späteren Tätigkeiten in der Textil- und Speditionsbranche wieder an die Fragestellungen an, die sich 1978 durch seine Teilnahme am "Seminar Abweichendes Verhalten und Labelling Approach" bei Herrn Prof. Dr. Helmut Marquardt, Bonn ergeben hatten:

 Welches sind die natürlichen Grundlagen des "Rechts".


Auf der konstituierenden Sitzung vom 5.8.2007 wurde der Betriebwirt und Interimsmanager Eugène Vogt, No1 Terrasses de la Sarre,  F- 57400 Sarrebourg., zum Präsidenten des  Vereins gewählt, Gerhard Altenhoff zum Vizepräsidenten. Den Präsidenten erreichen Sie per E-Mail unter eugene.vogt@giordano-bruno-institut.de

Jeder, der an seinen eigenen Menschenrechten interessiert ist, ist eingeladen, daran mitzuwirken, daß es in Zukunft gerechter auf dieser Welt zugeht als bisher. Dieses Ziel ist nach unserer Überzeugung allerdings nur erreichbar, wenn die natürlichen Grundlagen des Phänomens, das wir als RECHT bezeichnen, geklärt sind.
Wir können nicht länger die Wahrung unserer Rechte in die Hände von Personen legen, über die sich vor rund 2500 Jahren der Philosoph Sokrates wie folgt geäußert hat:


"Es ist doch sonderbar, daß alle Menschen, die ein Saiteninstrument spielen, Flöte blasen, reiten oder sonst etwas Ähnliches lernen wollen, tüchtig üben, um es zu etwas Rechtem zu bringen. Die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten bringen sie sich auch nicht dilettantisch selbst bei, sondern begeben sich in die Lehre der besten Meister und unterstellen sich willig deren Anordnungen ... Da berührt es doch sonderbar, daß Leute, die tüchtige Redner und Politiker werden wollen, meinen, man könne ohne Vorbereitung und praktische Erfahrung in diesem Beruf etwas Tüchtiges leisten. Und doch sind die Anforderungen in diesem Bereich so ungleich höher, so daß man auch trotz der großen Zahl der Interessierten sehr selten einen fähigen Kopf unter den Politikern findet, jedenfalls seltener als unter den Künstlern der oben genannten Disziplinen. Offenbar benötigen die angehenden Politiker eine gründlichere und fleißigere Ausbildung und Schulung als jene." (Xenophon, Memorabilien IV, 7)


 

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